Was ist der Wechsel?Erfahren Sie mehr zur hormonellen Umstellung

Die Zeit hormoneller Umstellung um das 50. Lebensjahr einer Frau wird als Wechseljahre bezeichnet. Die Wechseljahre läuten das Ende der fruchtbaren Phase einer Frau ein: es werden immer weniger weibliche Geschlechtshormone produziert, bis die Hormonproduktion in den Eierstöcken ganz eingestellt ist. Diese Zeit kann sich über einige Jahre erstrecken. Der Menstruationszyklus zeigt nun bereits Schwankungen auf. Tritt nach der letzten Regelblutung 12 Monate lang keine ovariell ausgelöste Blutung mehr auf, so spricht man von der Menopause.

Ein Tanz der Hormone. 

Mit trockener Scheide fühlen wir uns nicht wohl. Der Verlust an Feuchtigkeit der Vaginalschleimhaut wird oft durch Östrogenmangel ausgelöst.

Schon früh macht sich in biologischen Prozessen bemerkbar, dass jede Frau individuell ist. So werden Prozesse wie die Menstruation oder auch eine Schwangerschaft ganz unterschiedlich wahrgenommen. Auch die Wechseljahre und die damit einhergehenden Umstellungen im weiblichen Körper sind bei jeder Frau anders. Manche können nicht mehr durchschlafen, manche werden von Hitzewallungen überrascht, andere stellen Veränderungen im Sexualleben fest. 

Prämenopause. Menopause. Postmenopause.

Die drei Phasen der Wechseljahre machen sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar. Eine Frau kommt erst in die Prämenopause, dann in die Menopause und zu Ende der Wechseljahre in die Postmenopause. Die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend und deren Beginn & Dauer sind sehr individuell.

Wie machen sich die Wechseljahre bemerkbar?

Mit dem Absinken der weiblichen Geschlechtshormone gehen oft einige körperliche Veränderungen einher, die sich bei vielen Frauen durch Hitzewallungen, unruhigen Schlaf, Stimmungsschwankungen, Libidoverlust oder trockene Schleimhäute bemerkbar machen. All dies sind Begleiterscheinungen, die wir uns doch lieber sparen möchten - tun Sie aktiv etwas dagegen!

HITZEWALLUNGEN:

Irgendwann ist sie da - die 1. Hitzewallung. Sie können jedoch aktiv etwas dagegen tun!

UNRUHIGER SCHLAF:

43% der österreichischen Frauen glauben, dass Schlafstörungen in direktem Zusammenhang mit der Menopause stehen. 

SCHEIDENTROCKENHEIT

Mit trockener Scheide fühlen wir uns nicht wohl. Der Verlust an Feuchtigkeit der Vaginalschleimhaut wird oft durch Östrogenmangel ausgelöst.

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