Hitzewallungen und nächtliche Schweißzustände sind typische Symptome für die Frau in den Wechseljahren. Das muss nicht unbedingt so sein. Hier finden Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Hitzewallungen in den Griff bekommen können und so Ihr Leben wieder in vollen Zügen genießen können. By the way – schon gewusst? In Asien gelten Frauen nach den Wechseljahren als weiser, reifer und angesehener. Nur in der westlichen Welt wird die Menopause nicht als Privileg, sondern als Schicksalsschlag betrachtet.
Hitzewallungen in den Wechseljahren sind plötzliche Gefühle intensiver Körperwärme, die während des Tages aber auch in der Nacht auftreten können. Nachtschweiß hingegen ist eine Periode starken Schwitzens oder Hyperhidrosis, die mit Hitzewallungen verbunden ist. Diese treten wie der Name schon sagt nachts auf und können Frau oft aus dem Schlaf wecken. Ist ihr Auftreten doch natürlich, können Hitzewallungen und Nachtschweiß sehr unangenehm für Frauen in solch einer Situation sein und sogar Schlafstörungen und andere Beschwerden verursachen.
Vermeiden Sie folgende Auslöser, die bekannt dafür sind Hitzewallungen und Nachtschweiß auszulösen:
Außerdem gibt es andere alltägliche Gewohnheiten, die Hitzewallungen und Nachtschweiß verhindern können. Dazu zählen unter anderem:
Machen Sie sich keinen Druck. Für jede Frau funktioniert etwas anderes und oft dauert es ein wenig, bis man die richtige Behandlung für sich selbst gefunden hat. Was für eine Frau funktioniert, um Hitzewallungen und Nachtschweiß zu lindern, mag bei jemand anderen nichts nützen. Wenn Sie verschiedene Behandlungen ausprobieren, kann es nützlich sein, ein Schlaftagebuch zu führen, damit Sie feststellen können, was Ihnen am meisten hilft. Es kann einige Zeit dauern, bis Sie die richtige Behandlung finden, die auch gut für Sie funktioniert.
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