Menopause & Wechseljahre

Ein Tanz der Hormone. Mit einem gesunden Lebensstil und Entspannung ist es möglich den Veränderungen positiv entgegenzutreten.

Die unaussprechliche Veränderung.

Frauen sind genial. Sie sind stark. Sie sind wahre Wunderwesen. In jeder ihrer Lebensphasen – von der Verhütung, übers Mamawerden bis hin zu den Wechseljahren. Trotzdem hüllen sich beim Thema Menopause viele noch immer in Schweigen und machen daraus ein Tabu. Aber was ist so schlimm daran, eine neue Lebensphase zu beginnen?   


Was ist der Wechsel?

Die Zeit hormoneller Umstellung rund um die Lebensmitte einer Frau wird als Wechseljahre bezeichnet. Die Wechseljahre läuten das Ende der fruchtbaren Phase einer Frau ein: es werden immer weniger weibliche Geschlechtshormone produziert, bis die Hormonproduktion in den Eierstöcken ganz eingestellt ist. Diese Zeit kann sich über einige Jahre erstrecken und wird in mehrere Phasen eingeteilt. Frauen sind individuell daher empfindet jede Frau die Veränderung anders.

Unsere körperlichen und seelischen Veränderungen in den Wechseljahren sind ein natürlicher Abschnitt unseres Lebens. Genau deshalb werden wir mit der Menopause auch nicht plötzlich alt. Noch lange nicht! Wir sind schön, sinnlich, fit, klug, erfolgreich und haben uns selbst gefunden. So werden Frauen in den Wechseljahren als Change-Sisters und die coolste Clique heutzutage bezeichnet. Ein Club, zu dem man unbedingt dazugehören will. Irgendwie beruhigend, findest du nicht? 

Die Phasen der Wechseljahre.

Die drei Phasen der Wechseljahre machen sich durch verschiedene Anzeichen bemerkbar. Eine Frau kommt erst in die Prämenopause, dann in die Menopause und zu Ende der Wechseljahre in die Postmenopause. Die Übergänge zwischen den Phasen sind fließend und deren Beginn und Dauer sind sehr individuell. Während machen Frauen bereits in der 30ern erste Anzeichen der Prämenopause bemerken starten andere erst in ihren 50ern.

      1. Parämenopause
      2. Perimenopause
      3. Postmenopause

      Tritt nach der letzten Regelblutung 12 Monate lang keine ovariell ausgelöste Blutung mehr auf, so spricht man von der Menopause.

      Wie machen sich die Wechseljahre bemerkbar?

      Mit dem Absinken der weiblichen Geschlechtshormone gehen oft einige körperliche Veränderungen einher, die sich bei vielen Frauen durch Hitzewallungen, unruhigen Schlaf, Stimmungsschwankungen, Libidoverlust oder trockene Schleimhäute bemerkbar machen. All dies sind Begleiterscheinungen, die wir uns doch lieber sparen möchten – tu aktiv etwas dagegen!

      Wir sind diesen körperlichen Begleiterscheinungen in den Wechseljahren nicht hilflos ausgeliefert. Keine Frau muss heute „da durch“, sondern kann rechtzeitig gegensteuern. Vor allem sollte sich jede Frau bereits ab 40 bei der Gynäkologin bzw. den Gynäkologen ihres Vertrauens über die Vorgänge und Veränderungen in ihrem Körper informieren und sich mit dem bevorstehenden Hormonwechsel beschäftigen. Nur so können wir den Wechseljahren ohne Angst entgegengehen. – Elisabeth Pichler, CEO Gynial

      Was kann zur hormonellen Balance beitragen?

      Gerade in den Wechseljahren, wenn sich der Körper der Frau hormonell umstellt, ist eine gesunde Lebensweise mit viel Obst, Gemüse und natürlich Bewegung wichtig. Die Reduktion des Stresslevels und tägliche Selbstfürsorge sind für das Wohlbefinden in dieser Lebensphase unerlässlich. Nahrungsergänzungsmittel, die speziell auf den Nährstoffbedarf von Frauen zugeschnitten sind, können zum allgemeinen Wohlbefinden in den Wechseljahren beitragen. Probiere beispielsweise MenoGynial PLUS* mit dem Plus an Unterstützung.


      Welche Herausforderungen und Veränderungen während der Wechseljahre auf dich zukommen können und wie es dir gelingt, stark und gesund durch diese spannende Lebensphase zu gehen, erfährst du in unseren Blogbeiträgen. Mit einem gesunden Lebensstil und Entspannung ist es möglich den Veränderungen positiv entgegenzutreten.

      *Nahrungsergänzungsmittel stellen keinen Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise dar. 

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