Verhütung ist individuellgenau wie Sie!

Noch nie gab es so viele und unterschiedliche Verhütungsmethoden wie heute. Neben den Klassikern wie Kondom, Pille und Hormonspirale gibt es auch hormonfreie Methoden wie zum Beispiel Kupferball, Kupferkette und Kupferspirale.

Die Entscheidung, welches Verhütungsmittel genau für einen selbst passt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Neben dem Alter und dem Gesundheitszustand spielt auch die individuelle Lebenssituation eine wichtige Rolle. Ein umfassendes Beratungsgespräch mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt über die unterschiedlichen Verhütungsmethoden ist sehr wichtig, um die beste Wahl für einen selbst zu treffen – und zwar unabhängig von Trends.

Welche Methode passt zu Ihnen?

Finden Sie heraus, welche Risikofaktoren Sie bei der Wahl Ihrer Verhütungsmethode beachten sollten! Kriterien wie zum Beispiel Alter, Gewicht, Familiengeschichte, Blutungsverhalten und Schmerzen bei der Regel erfordern viel Wissen und Umsicht, um die beste Methoden für die jeweilige Frau auszuwählen. Diese Faktoren sollten bei der Wahl der Verhütungsmethode beachtet werden:


Die bekanntesten Pillenarten sind

Gynial = Verhütung mit Verantwortung

Bei der Auswahl unserer Produkte gehen wir sorgfältig und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft vor. Frauen stehen heutzutage viele verschiedene Verhütungsmethoden zur Verfügung, dabei ist natürlich die Sicherheit der einzelnen Methoden entscheidend. Einige Verhütungsmittel weisen eine Sicherheit von über 99% auf. Leider ist jedoch keine Verhütungsmethode zu 100% sicher. Wenn Sie eine bestimmte Verhütungsmethode in Erwägung ziehen, finden Sie heraus, welchen Pearl-Index sie hat. Je niedriger der Pearl-Index, desto sicherer ist sie.

Verhütungsmethoden im Überblick

 

Diese Übersicht kann ein Beratungsgespräch mit Ihrer Gynäkologin oder Ihrem Gynäkologen nicht ersetzen. Alle Verhütungsmethoden haben Risiken und Nebenwirkungen. Ihre Ärztin oder Ihr Arzt wird Sie über die für Sie passende Verhütungsmethode informieren.


Pearl Index.

Eine Verhütungsmethode kann auch bei richtiger Anwendung versagen. Dies wird in klinischen Studien bestimmt und als die Zahl von Schwangerschaften angegeben, die bei 100 Frauen in einem Jahr eintreten. Dabei spricht man vom Pearl-Index.

Der hormonfreie Kupferball oder die Kupferspirale haben zum Beispiel einen sehr geringen Pearl-Index von weniger als 1. Sie sind also sehr sicher.

Wenn ein Verhütungsmittel beispielsweise einen Pearl-Index von 1 hat, bedeutet das, dass eine von 100 Frauen schwanger wird, die diese Methode ein Jahr lang anwenden. Anders ausgedrückt ist die Methode zu 99% sicher.




Gebrauchsanweisung beachten.

Die andere Art, wie ein Verhütungsmittel versagen kann, ist häufiger und wird durch die falsche Anwendung der Methode verursacht. Das Verhütungsmittel versagt dann, weil es nicht richtig angewendet wird - wenn also die Gebrauchsanweisung nicht genau befolgt wird. So kann beispielsweise die Pille vergessen oder zu spät eingenommen werden, oder sie wird wieder erbrochen oder zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen, die ihre Wirkung einschränken.


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